Was den Geschäftskunden recht ist, darf dem Privatanwender billig sein. Die meisten Unternehmen stellen dieser Tage ihre Systeme von XP auf das Betriebssystem Windows 7 um. Mit guten Gründen: Die Software arbeitet präzise, sicher und stabil, der Nutzer findet sich in seiner gewohnten Umgebung ohne „Kacheln“ wieder, die Mitarbeiter kommen gut mit ihrem Arbeitsgerät zurecht. Und nicht zuletzt: Viele Anwendungen, die Firmen selbst programmiert haben, funktionieren am besten auf Windows 7. Das System wird noch mindestens bis 2020 unterstützt – um die Sicherheit muss man sich also vorerst keine Sorgen machen. Das aktuelle Windows 10 hingegen läuft noch immer nicht 100-Prozent stabil. Obendrein hat die neue Software von Microsoft die Angewohnheit, Daten an den Konzern zu schicken – eine Praxis, gegen den Verbraucherschützer hierzulande Sturm laufen. Einige seriöse Hardware-Anbieter wie Wortmann bieten deshalb Rechner mit Windows 7 ab Werk an. Bei diesem „downgrading“ (herunterstufen) genannten Verfahren wird ein nagelneuer Rechner mit einem älteren, aber stabilen und vertrauenswürdigen Betriebssystem bestückt – für den Fall der Fälle gehört aber eine Windows 10 Lizenz zum Lieferumfang, ein Umstieg auf die neue Software ist also jederzeit möglich.
Wenn Sie Interesse an einem Computer „Made in Germany“ mit einem eingeführten und stabilen Betriebssystem haben, schicken Sie uns eine Mail an info@pcdoktor.de.
© Neues vom PCDOKTOR.de – 23. März 2016 – Frankfurt am Main–Nordend