Der bekannteste VPN-Dienst ist der Tor-Browser, der auch als Einfallstor zum so genannten Darkweb bekannt geworden ist, weil natürlich auch Bösewichte nicht erkannt werden wollen. Das Tor-Projekt basiert auf vielen Servern, die von Privatleuten oder Organisationen betrieben werden. Wenn Sie sich in das Netzwerk einwählen, bekommen Sie eine auf diesen Servern gelagerte IP-Adresse – bei jeder Sitzung eine neue. Zudem schickt Tor ihre Anfragen, Daten, Downloadanforderungen etc. über mehrere Server und dann erst zum gesuchten Punkt. Die Folge: Ihr Rechner taucht nirgends auf und kann nicht verfolgt werden – Sie sind völlig anonym im Netz.
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